Prüfungserfahrungen machen wir meist in jungen Jahren. Oftmals werden hier die Grundsteine für die Prüfungsangst im Erwachsenenalter gelegt.
Doch immer ist der reultierende Prüfungsstress individuell.

Wie kann das Sein?
Viele Menschen beschreiben Angst vor Prüfungen, immer jedoch mit eigenen Details und Ängsten.
Sei es die Angst zu versagen, andere zu enttäuschen, oder das Gefühl „10 Jahre alt und unwissend zu sein“.
Sie kennen sicher weitere Aussagen – nämlich Ihre eigenen Vorannahmen und damit auch Hürden.

Erfolgreich werden Sie dann sein, wenn Sie Ihre Hürden kennen, akzeptieren und daraus Ihren „Idealweg“ ableiten.

Verlassen Sie daher die ausgetretenen Pfade.

Investieren Sie etwas Zeit und ergründen Sie die Ursachen Ihrer Angst. Lernen Sie diese als positive Unterstützung Ihres Körpers anzunehmen. Damit wird die Angst steuerbar und Sie sind auf der "aktiven" Seite.

Sie sind so Ihrer entspannten Prüfung einen großen Schritt näher.

Relativieren Sie die Prüfung.

Konzentration auf ein Ziel ist sehr sinnvoll. Wird der Focus jedoch zu eng und ist nur noch auf "Prüfung" ausgerichtet, kann diese zur übermächtigen Bedrohung werden. Damit erhöht sich der Druck und Ihr Wissen ist blockiert.

Gewinnen Sie mit Prüfungscoaching die Kontrolle über Ihre Wissen zurück.

Werden Sie zum Akteur.

Häufig sehen sich Prüflinge in der passiven Position - "Ich werde abgefragt und muss antworten".

Doch kann die Frage auch als "Stichwort" betrachtet werden, bei dem Ihr Auftritt, Ihre Präsentation beginnt. damit liegt der Ball bei Ihnen und Sie sind der Akteur.

Werden Sie mit Prüfungscoaching vom "Verhörten" zum aktiven Prüfungsteilnehmer .

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